Markus Bärlocher, leader of the OpenSeaMap project (OpenStreetMap for water ways and open water) writes to us:
Eigentlich haben wir ein geiles Projekt – aber jetzt hat ein Hacker
unseren Server gehackt…! Wir hatten ziemlich Panik, denn auf der Box
liegen alle unsere Daten. Sie sind das „Gold“ von OpenSeaMap. Eine
Katastrophe, wenn die Daten verloren gehen! Tausende Segler vermessen
mit uns die Welt und wir erzeugen daraus eine weltweite Seekarte – frei und kostenlos für jedermann. Zwar haben wir das Leck geschlossen
(Jenkins), aber wir wissen nicht, was da sonst noch korrumpiert ist.
Thomas, der als Entwickler die Programme schreibt, versteht nur wenig
von Administrierung, aber fürchtet jetzt um die Daten. Er hat mich
gebeten, dringend einen Admin zu finden, der den Server neu aufbauen
kann und dafür sorgt, dass so was hoffentlich „nie wieder“ vorkommt.
Die Box läuft mit Debian. Über ein Frontend laden die Datenspender
Geo-Daten hoch. Diese werden umfangreich geprüft und verarbeitet und in
einer Postgres-DB abgelegt. Aus den Massendaten werden Geländemodelle
erstellt und Tiefenlinien abgeleitet. Das Ergebnis erscheint dann als
Tiefenlayer in der Seekarte.
Hilfst Du?
Sei herzlich eingeladen in unser nettes Team!
Uns allen würde ein Stein vom Herzen fallen… :-)